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KLIWA - Klimaveränderung und Wasserwirtschaft


Wasser ist eine der wertvollsten Gaben der Natur.
Wir alle leben von und mit Wasser.

Die Wasserwirtschaft trägt eine hohe Verantwortung, die Lebensgrundlage Wasser dauerhaft zu sichern und auch vor möglichen Gefahren zu schützen.

Aber der Wasserkreislauf ist im Wandel. Heutige Klimaprojektionen deuten auf eine mittlere globale Temperaturerhöhung um 1 bis 4 °C bis zum Ende des Jahrhunderts. Die regionalen Erhöhungen können noch deutlich größer ausfallen.
Mit einer merklichen Veränderung im Wasserkreislauf muss demnach gerechnet werden. Die Veränderung des weltweiten Klimas wird auch in Süddeutschland zu erheblichen Einflüssen mit derzeit nur schwer absehbaren Folgen führen.

Die Kooperation KLIWA „Klimaveränderung und Konsequenzen für die Wasserwirtschaft“ widmet sich bereits seit Ende der 1990er Jahre der Frage, wie dieser Herausforderung zu begegnen ist.

Die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz untersuchen gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst die bereits erfolgten und zukünftigen Veränderungen im Wasserhaushalt durch den Klimawandel.
Ziel dieser länder- und fachübergreifenden Zusammenarbeit ist es, mögliche Auswirkungen auf den Wasserhaushalt, bestehend unter anderem aus dem Oberflächenabfluss, dem Grundwasser, der Gewässerökologie und des Bodenabtrags herauszuarbeiten und die Folgen aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden gemeinsame Strategien und Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Mehr zur Projektstruktur lesen sie hier: Über KLIWA



Eine aufgeschlagene Tageszeitung befindet sich im Hintergrund, darüber liegt eine weitere, noch gefaltete, Tageszeitung.

Pressemitteilungen
 

Pressemitteilungen

Eine aufgeschlagene KLIWA Broschüre.

Publikationen
 

Fachveröffentlichungen, KLIWA-Hefte, KLIWA-Poster und mehr ...

Ein Straßenabschnitt in einem Siedlungsgebiet bei Starkregen. Im Hintergrund sind Gebäude, Fahrzeuge und Passanten sichtbar, während sich im Vordergrund ein überlaufender Kanaldeckel befindet.

Starkregen
 

Die Starkregengefahr steigt mit wärmeren Sommertemperaturen.

Ein  Bergbach, der durch einen Wald fließt. Im Vordergrund befindet sich der Bach, der durch viele Steinbrocken im Bachbett gekennzeichnet ist. Durch die Steine entstehen turbulente Strömungen im Bach.

Gewässerökologisches Monitoring

Die KLIWA-Länder starten ein gemeinsames Monitoring zu den Folgen des Klimawandels auf die Gewässerökologie.
 

Ein Abschnitt des Rheins bei Niedrigwasser. Im Hintergrund ziehen sich Hügel entlang des Ufers hin, während im Vordergrund das teilweise trocken gefallene Flussbett zu sehen ist.

Niedrigwasser
 

Die trockeneren und wärmeren Sommer in der Zukunft lassen die Wasserstände sinken.
 
 

Ausschnitt einer Bayernkarte, auf dem drei Notizzettel festgepinnt sind. Diese tragen von links  nach rechts die Aufschriften:  Hochwasserschutz, Wärmeeinleitung reduzieren und Speicherregelung anpassen.

Anpassung
 

Die Wasserwirtschaft passt sich seit jeher sich ändernden Umweltbedingungen oder geänderten wirtschaftlichen, rechtlichen oder gesellschaftlichen Anforderungen an.


KLIWA-Partner

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz
Deutscher Wetterdienst
Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
Bayerisches Landesamt für Umwelt
Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz